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sog. „Late-Talker“, später Spracheintritt
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(das Kind spricht mit ca. 2 Jahren weniger als 50 Worte)
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Dysgrammatismus, z.B. Schwierigkeiten beim Satzbau
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Vertauschen von Lauten, z.B. Küche - Tüche, gut - dut
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durch falschen Gebrauch, durch hohe Belastung, z.B. „Schreiknötchen“
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undeutliche Aussprache verschiedener Laute , z.B. „sch“, „ch“
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auch aufgrund von Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten
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schwache Lippen- und Zungenmuskulatur
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erhöhter Speichelfluss, offene Mundhaltung
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falsche Zungenruhelage, falsches Schluckmuster
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Therapie begleitend zur kieferorthopädischen Behandlung
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z.B. auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen
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da jede Lese- und Rechtschreibschwäche individuell ist, muss auch die Therapie individuell auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt werden
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z. B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, ALS ...
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z.B. Kehlkopfresektion ...
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funktionell, z.B. durch hohe Belastung und fehlerhaften Gebrauch in Sprechberufen
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z.B. Stimmstörungen nach Schilddrüsen-OP ...
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die Behandlung ist auch im Hausbesuch möglich
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z.B. für zukünftige Lehrer/innen und Erzieher/innen